Mastsockelsanierung, Walensee

Ausgangslage

Die Hochspannungsmasten zwischen Quarten und Domat-Ems weisen teilweise erhebliche Schäden an den Mastsockeln auf. Einige Sockel vor allem an schwer zugänglichen und exponierter Lage müssen saniert werden. Nach Beurteilung des Schadensbildes wurden die Sockel in verschiedene Typen eingeteilt. Gemäss dem Schadensbild wurden diese entsprechend saniert.

Aufgabe

Installation an teils schwer zugänglichen Orten mittels Spezialfahrzeug oder Helikopter. Freilegen der Fundamente und schadhaften Beton abspitzen mittels Kleinbagger. Neu aufbauen der Mastsockel mit Beton oder lokale Sanierung der Schadstellen. Auftragen Oberflächenschutz und Wiederherstellung des Geländes.

Bausumme (CHF)

Bauzeit (Monate)

Anzahl bearbeitete Sockel

Lokale Flickstelle

Lokale Flickstelle

Das Fundament wurde lokal saniert indem die Risse im Fundament aufgespitzt werden bis zum festen Beton.

Ausmörteln der lokalen Flickstellen

Die Risse werden mit einem R4-Reprofiliermörtel aufgefüllt.

Ausmörteln der lokalen Flickstellen
Erschwerter Zugang

Erschwerter Zugang

Maststandorte sind oft nur über steiles Gelände zugänglich die nächste Strasse einige hundert Meter entfernt. Der Antransport von Material und Inventar findet mittels Spezialfahrzeug und/oder Helikopter statt.

Oberflächenschutz

Oberflächenschutz mittels Flächenspachtel und Hydrophobierung.

Oberflächenschutz
Reto Kunz

Ihr Ansprechpartner

Reto Kunz

Niederlassungsleiter Winterthur/Zürich

052 224 01 90

kunz@betosan.ch

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Reto Kunz

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Reto Kunz

Umfassende Informationen zum Thema Stahl-Korrosionsschutz

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